Der Herbst zieht langsam ein.

Die Tage werden wieder erschreckend kürzer. Das merken nicht nur unsere Bienen, die sich schon seit Wochen auf den Winter vorbereiten. Nach der erfolgreichen Sommerbehandlung gegen die Varroamilbe und dem Auffüttern, hat sich das Brutnest der Bienenvölker deutlich verkleinert. In den letzten Jahren hat sich aber gezeigt, dass durch den Klimawandel und der milden Herbstmonate erst ab Dezember mit der Einstellung des Brutgeschäftes zu rechnen ist. Bis dahin bedienen sich die Bienen an Springkraut, Phacelia- und Senfmischungen, welche als Gründünger ausgebracht werden, auf den umliegenden Felden.

Um diese kalte und dunkle Jahreszeit gut zu überstehen, helfen mir zwei Sachen besonders gut. Ein schöner Geruch mit einer angenehmen Wärme in der Wohnung und was zum Naschen. Zum Naschen gibts neben den üblichen Sachen auch ab und an einen Löffel Honig. Auch gegen ein lästiges Kratzen im Hals, gibts ab und an ein Löffel Honig. Honig könnt ihr wie gewohnt bei mir direkt oder an meinem Stand auf dem Wochenmarkt in Taufkirchen kaufen.
Für das schöne Licht und den tollen Geruch sorgen bei mir neben Räucherkerzen meine Bienenwachskerzen. Das tolle an den Bienenwachskerzen ist, dass sie mit sehr hoher Temperatur verbrennen. Wodurch kein Ruß beim Brennen entsteht. Neben den klassichen Stumpen bieten wir auch immer wieder süße Motivkerzen an. Diese lassen besonders in den Abendstunden eine unerwartetes Lichtspiel zu. Durch die besonderen Formen entstehen wunderschöne Licht- und Schattenspiele. Der Vorteil bei Kerzen aus Bienenwachs: Sie verströmen den besonderen Duft von Wachs und Honig, auch dann wenn sie nicht brennen und eignen sich damit auch perfekt als Deko.

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